Die Philosophie von KTM lautet „Ready to race“ und zeigt sich bei innovativen Technologien ebenso wie bei kompromissloser Funktionalität und einem Fahrerlebnis das seinesgleichen sucht. Solche Höchstleistungen sind nur mit einer top-motivierten Belegschaft erreichbar, wie Florian Kecht (Member of the Board KTM AG) bestätigt. „Zufriedene Mitarbeiter sind ein zentraler Bestandteil unseres Erfolgs. Daher schaffen wir mit dem House of Brands neben den zahlreichen anderen Benefits nun ein interaktives und inspirierendes Arbeitsumfeld. Durch die offene, moderne Architektur forcieren wir die inter-disziplinäre Zusammenarbeit bei komplexen Projekten. Dabei ist es uns nicht weniger wichtig, dass die Architektur unsere Unternehmenskultur widerspiegelt. Das Umfeld soll nicht nur motivieren und es Mitarbeitern noch besser ermöglichen, ihr volles Potenzial zu entfalten, sie soll auch helfen, die Work-Life Balance insgesamt zu verbessern.“
Alle genannten Stärken finden im neuen House of Brands besondere Beachtung, erklärt Architekt Peter Wimmesberger von Hofbauer Architects in Wels: „Solche Großprojekte sind nur möglich, wenn man in der Generalplanung das Visionäre und das technische Know-how entsprechend miteinander verbindet. Dadurch lässt sich eine so spezielle Konstruktion wie das 950 Quadratmeter große Glasdach über dem lichtdurchfluteten Atrium erst umsetzen, ohne die Kosten zu überschreiten. Das gelingt eben nur, wenn ich mit absoluten Spezialisten zusammenarbeite. Und natürlich muss ich als Planer auch das Handwerk verstehen, um meine Vorstellungen zu verwirklichen.“
Mit dem House of Brands, das eine Nutzfläche von 8.100 Quadratmetern umfasst, setzt man bei KTM zudem ein klares Bekenntnis zum Standort im Innviertel. Der starke regionale Bezug zeigt sich auch bei der Wahl der Handwerksbetriebe. So war für die Eindeckung der restlichen Dachfläche von 2.300 Quadratmetern die Firma Ortig aus dem nahen Ried im Innkreis verantwortlich. „Wir haben uns für eine sehr hochwertige Schwarzdeckung entschieden. Unsere Prioritäten lagen eindeutig auf hoher Qualität, besonderer Langlebigkeit und einfacher Wartung“, erklärt Architekt Wimmesberger.
Wie gut das Teamwork aller Beteiligten funktionierte, betont auch Peter Stehlik, Geschäftsführer von Ortig. „Bei so großen und komplexen Dachlösungen ist die Abstimmung zwischen Planer, Stahlbauer, Glasbauer und anderen Firmen ganz entscheidend.“ Um auch den terminlichen Ansprüchen gerecht zu werden, wurde etwa der Rohbau im November 2017 mit der winterfesten Polymerbitumenbahn „Hydrostop Multi 5“ der Firma Villas abgedichtet. „Das ist wirklich ein absolutes Top-Produkt und kann über längere Zeit liegen bleiben. Dadurch konnten wir im März die Dacharbeiten wieder aufnehmen und im Juni abschließen“, so Stehlik.
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